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Wertgutachten für Oldtimer erstellen: Das macht Sinn!
Was kostet ein Liebhaberfahrzeug, in das der Halter viel Pflege und restaurierende Liebe investiert hat? Ein Wertgutachten gemäß § 23 StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungsordnung) bringt Klarheit. Beachten Sie, dass der Sachverständige für Oldtimer eine besondere Expertise aufweisen muss.
Mit einem Wertgutachten können Sie nicht nur den aktuellen Fahrzeugwert eines Oldtimers für den Verkauf bestimmen. Sie können mit der Zustandsnote nachweisen, dass der genannte Preis gerechtfertigt ist. Ein Oldtimergutachten ist zudem formal notwendig, um ein Historienkennzeichen zu beantragen. Damit können Sie preiswerte Oldtimertarife bei vielen Kfz-Versicherern mit dreistelligem Sparpotenzial abschließen.

Das Wichtigste kurz & kompakt zum Oldtimergutachten
Bei der Begutachtung von Oldtimern ist eine besondere Expertise gemäß § 23 Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) notwendig (der Gutachter muss aber nicht vereidigt sein). Ohne ein Oldtimergutachten können Sie keinen speziellen Oldtimertarif abschließen und kein H-Kennzeichen beantragen. Ein Oldtimergutachten macht nicht nur Aussagen zum Fahrzeugwert, sondern verleiht auch eine Zustandsnote. Diese spielt für die Vermarktung eines Liebhaberfahrzeugs eine zentrale Rolle.
Ein Oldtimergutachten macht Aussagen zum Zustand und aktuellen Fahrzeugwert, wobei folgende wertrelevanten (!) Kriterien Berücksichtigung finden:
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Fahrzeugdaten wie Baujahr und Erstzulassung, Laufleistung, Ausstattungslinie, Anzahl der Vorbesitzer etc.
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Serienausstattung oder werterhöhende Sonderausstattung
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Zustand der Karosserie, des Fahrzeuginnenraums sowie Prüfung aller Baugruppen
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Hinweise zur Vorschäden (Wertminderung) und deren Instandsetzung
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Hinweis auf anstehende oder durchzuführende Reparaturen (offensichtliche Mängel)
Zur Erhöhung der Aussagekraft eines Auto Wertgutachtens ist die Dokumentation mit Bildern üblich, sodass sich auch Außenstehende schnell einen Überblick verschaffen können.
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